Die Einstellungen in der Papier-Ansicht beziehen sich auf die Papierfarbe und viele visuelle Aspekte der Weiterverarbeitung-Marken.
Obwohl die meisten Einstellungen selbsterklärend sind, möchten wir doch auf einige Punkte genauer eingehen:
Die Papierfarbe ist standardmäßig weiß, was einem transparenten Seitenhintergrund entspricht; jede andere hier eingestellte Farbe wird grundsätzlich erst (als Hintergrund) gezeichnet, bevor die eigentlichen Seiteninhalte ausgegeben werden.
Innere Marken erzwingen
kann genutzt werden, um die Ausgabe
der Rand- und/oder Anschnittmarken in Layouts zu erzwingen, die aus
gruppierten Spalten und/oder Reihen bestehen und bei denen die innere
Stege normalerweie nicht genügend Platz bieten, um diese Marken
ausreichend gut aufzunehmen.
Abstand
legt fest, wieviel Platz zwischen der Seitenkante
und dem Anfang der Marken an der Seitenkante sein soll.
Einrückung
legt fest, wie weit die Marken von ihrer
Standardposition nach innen verschoben werden sollen. Ohne Einrückung
neigen Anschnitt- und Randmarken dazu, sich zu überlappen, wenn beide
ausgegeben werden. Die Einrückung wird meistens für Randmarken
genutzt, um anzuzeigen, wo der gedruckte Inhalt auf Endformat
beschnitten wird.
Wenn Rand- oder Anschnittmarken-Einstellungen auf Feldgrenzen basieren, werden die Marken von ihrem entsprechenden Darstellungsrahmen (Anschnitt- oder Endformatrahmen) auf der Seite jedes Feldes abgeleitet und die Einrückung wird bei der Ausgabe hinzugerechnet. Wenn für die Marken keine Einstellungen gemacht wurden, werden sie einfach von den entsprechenden Darstellungsrahmen auf dem Druckbogen abgeleitet.
Manuell festgelegte Rand-/Falzmarken, von den Feldern abgeleitet.
Automatisch generierte Rand-/Falzmarken, vom Druckbogen abgeleitet.